
Er sitzt und brütet vor sich hin;
denn gut zu dichten ist sein Sinn.
Er dichtet ständig, permanent,
das weiß ein jeder, der ihn kennt.
Er ist fast immer wohlgemut;
denn das Dichten tut ihm gut.
Er schreibt bei Bier und auch bei Wein;
denn im Café schmeckt alles fein.
Einst hebt ein Englein ihn empor;
dann dichtet er in Gottes Ohr.







