Mein Leben, es ist öd und leer,
doch ich bin ein Millionär.
Hirnes Zellen mir entschwanden,
anderes ist noch vorhanden.
Armen möchte ich nichts geben,
hab es auch nicht leicht im Leben.
Die ganze Welt ich durfte sehn,
nirgendwo war‘s wunderschön.
Ich fühle mich erschöpft und matt,
das Leben macht mich nicht mehr satt.
Vielleicht bin ich schon sterbenskrank,
mir hilft nicht mehr des Arztes Trank.
Und gibt es keine Hoffnung mehr,
dann werde ich halt Milliardär.