Ostergedicht

Ostern ist sonnig, es gibt keinen Regen.
Wir sind hier im Frühling, genießen das Licht.
Der Mensch will es hell, die Sonne bringt Segen.
Die heiße Zerstörung erkennen wir nicht.

Auf Erden herrscht Frieden, so denken viele.
Es gibt viele Kriege, beschwert sich der Tor.
Kämpfe sind draußen, im Herzen ist Stille;
es wird alles werden, kommt jetzt nur so vor.

Machen wir weiter, genießen die Sonne,
wertlosen Golfrasen, vergüllendes Feld.
Fressen die Schweinderl, o welch große Wonne,
es kann auch das Lamm sein in der Christenwelt.

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